Sehr geehrte Damen und Herren,
oft ist zum Jahreswechsel von Aufbruch und neuen Herausforderungen die Rede, fast immer stehen „Zusammenhalt, Dank und Unterstützung“ im Fokus. All dies gilt natürlich
auch für die VERMÖGENSKULTUR AG – und dennoch mag es vielleicht manchen erstaunen, dass ich gewissermaßen als Titel über diesen VermögenskulturBRIEF den Begriff „Kontinuität“ setzen möchte.
Aus gutem Grund. Herbert Keilhammer hat unser Unternehmen im November wegen einer neuen beruflichen Aufgabe verlassen. Als sein Nachfolger und neuer Vorstand darf ich mich heute auch auf diesem Wege vorstellen.
Kontinuität. Seit 2011 habe ich den Aufbau der VERMÖGENSKULTUR AG und unsere zentralen Werte als Gesellschafter aktiv mitgestaltet. Von Beginn an zeichnete ich verantwortlich für den Investmentprozess und das Portfoliomanagement. Im Team haben wir das stetige Wachstum unseres Unternehmens vorangetrieben. Fachmagazine nennen uns einen der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum.
Dies soll so bleiben, dies wird so bleiben. Dazu haben wir gerade mit Christian Stöhr einen erfahrenen Betreuer gewonnen, der uns u. a. im Portfoliomanagement, das ich unverändert leite, kompetent unterstützen wird. Damit stärken wir ein schlagkräftiges Team, das einen zentralen Vorteil für sich beansprucht: Unsere Kunden haben ihren persönlichen Ansprechpartner und dürfen darauf vertrauen, dass dieser permanent auf das Wissen und Engagement des ganzen Teams zurückgreift. Für Sie ist es das Versprechen bestmöglicher Betreuung.
Auch dieser VermögenskulturBRIEF ist ein Beispiel gelebter Kontinuität. Traditionell geben wir Ihnen zum Jahresbeginn einen umfassenden Kapitalmarktrück- und ausblick. Und ich darf eine weitere Tradition fortführen: den persönlichen Kulturtipp. Als jemand mit einem Faible für Fotografie und Reisen lege ich Ihnen die Retrospektive des amerikanischen Fotografen O. Winston Link im Kunstfoyer der Versicherungskammer ans Herz, die bis 26. Januar andauert.
Herzlichst
Ihr Stephan Simon
