Newsletter

19. Newsletter der VERMÖGENSKULTUR AG

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Was kommt, im neuen Jahr, kannst nit durchschauen, mußt hoffen und auf Gott vertrauen.“ Dieses Zitat von Martin Luther passt ziemlich gut zu den teils schwierig nachzuvollziehenden Corona-Maßnahmen, die unsere politische Führung von einem Gipfel der Einfallslosigkeit zum nächsten beschließt.

Wir beschäftigen uns täglich mit der Frage, wie es an den Kapitalmärkten weitergeht und wissen, dass eine klare Strategie die Grundlage für ein erfolgreiches Vermögensmanagement bildet. Dabei gilt es, sich nicht nur auf das kurzfristige Management von liquiden Vermögensteilen zu beschränken, sondern den Blick nach vorne zu richten. Die Generationen- und Nachfolgeplanung sprechen wir frühzeitig in unserem Kundenkreis an und integrieren diese Themen in die langfristige Strategieplanung.

Unsere Kundinnen und Kunden beschäftigt oftmals die Frage, wie man den Übergang des Vermögens oder auch des eigenen Unternehmens auf die nächste Generation sinnvoll gestalten kann. Hierbei stellt der Faktor Zeit eine wichtige Komponente dar, um beispielsweise auch steuerliche Vorteile nutzen zu können. Die rechtzeitige Einbindung von Spezialisten kann hierbei zu erheblichen Einsparungen führen.

Lesen Sie dazu in unserem aktuellen Newsletter Spannendes zum Thema Nießbrauchdepot. Gerne setzen wir uns bei Interesse gemeinsam mit Ihnen und Rechtsexperten aus unserem Netzwerk an einen Tisch, um Ihnen individuelle Lösungen vorzustellen. Den gewohnten ausführlichen Blick auf die Kapitalmärkte bleiben wir Ihnen freilich nicht schuldig und begründen, warum Aktien trotz Indexhöchstständen unverändert attraktiv bleiben.

Als persönlichen Kulturtipp empfehle ich Ihnen heute einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung „Typisch München!“ des Münchner Stadtmuseums. Sie führt digital durch unsere Stadtgeschichte: Von der Gründung bis hinein in die Gegenwart. Auf rund 2.400 Quadratmetern kann man sich online im eigenen Tempo frei bewegen – und sogar drei Ausstellungsräume entdecken, die vor Ort für Besucher*innen eigentlich gar nicht zugänglich sind.

Herzlichst

Ihr Stephan Simon

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