Newsletter

Erster Newsletter der VERMÖGENSKULTUR AG

München, 01.10.2016 – VermögenskulturBRIEF mit einem Gastbeitrag von Beatrice Rodenstock.

Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Geschäftspartner,

zentrale und neueste Kapitalmarktthemen samt Ableitungen für die Anlagestrategie, der spannende „Blick über den Tellerrand hinaus“ sowie aktuelle Entwicklungen in unserem Unternehmen – mit diesem VermögenskulturBRIEF dürfen wir Ihnen künftig regelmäßig einen Service zur Verfügung stellen, der Ihnen konzentrierte und relevante Informationen liefert und damit einen realen Mehrwert bietet. Als wir im Jahr 2010 die VERMÖGENSKULTUR AG als Gesellschaft für Familienvermögen und Stiftungen gegründet haben, sind wir mit dem Ziel angetreten, das Vakuum zwischen Bank und Kunde zu füllen. Heute sagen wir einmal mehr Danke für Ihr Vertrauen, das die sehr erfreuliche Entwicklung und das Wachstum der VERMÖGENSKULTUR AG ermöglicht hat.

Mit Ihrer Unterstützung haben wir es geschafft, uns fest im Markt zu etablieren. Die VERMÖGENSKULTUR AG konzentriert sich von Beginn an auf ihre Kernkompetenzen in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Zudem begleiten wir mittlerweile vier Familien bei der langfristigen Organisation und Steuerung ihrer Vermögenswerte (Multi-Family Office). Abgerundet werden unsere Dienstleistungen durch die Beratung gemeinnütziger Stiftungen, deren Komplexität wir durch ehrenamtliche Vorstandsmandate und Beiratstätigkeiten kennen.

Stichwort Kapitalmärkte: Die jüngste Berichterstattung speziell zu deutschen Großbanken sorgt bei vielen Marktteilnehmern für Unbehagen und ließ Erinnerungen an den Beginn der Finanzmarktkrise im Jahr 2008 wach werden, zumal der erforderliche fundamentale Strukturwandel nach der Krise größtenteils ausgeblieben ist.

Auch die Europäische Zentralbank, die Geldpolitik und Bankenaufsicht unter einem Dach vereint, trägt ihr Scherflein zur unveränderten Instabilität der Banken bei: Die Anforderungen an höhere Kapitalquoten, Bail-in-Idee und Auswirkungen der Nullzins-Politik sind in sich höchst widersprüchlich und zehren die Banken aus.

Die Diskussion über die Solidität der Banken insgesamt halte ich für brisant. Denn die Mischung aus immer neuen Gerüchten, abstürzenden Aktienkursen und steigender Nervosität bei Investoren und Kunden kann schnell zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Wir stellen tagtäglich fest: Die Unsicherheit nimmt zu – und damit auch der Bedarf nach neutraler Beratung, wie sie die VERMÖGENSKULTUR AG gewährleistet.

Für diesen VermögenskulturBRIEF wünsche ich Ihnen (und mir), dass Sie nach dem Lesen sagen: „Es hat sich gelohnt.“ Mein besonderer Tipp ist übrigens der Gastbeitrag von Beatrice Rodenstock aus der gleichnamigen Brillen-Dynastie zu den Themen Family Office und Investieren im Familienverbund.

Ich freue mich auf Ihre Anregungen.

Herzlichst

Ihr Herbert Keilhammer

Erster VermögenskulturBRIEF zum Download