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WeihnachtsBRIEF 2019
Sehr geehrte Damen und Herren, werte Geschäftspartner,
lieben Sie auch Musik? Und haben Sie auch ein oder sogar mehrere Weihnachtslieder, die Sie besonders gerne hören? Als wir kürzlich im Team der VERMÖGENSKULTUR AG auf die einzelnen Vorlieben zu sprechen kamen, waren wir uns nur in einem einig: Wir hören alle gerne Weihnachts- bzw. Adventsmusik,
allerdings erst ab 1. Dezember.
Die Palette der jeweiligen Favoriten reichte weit – von „Nocturne Opus 9, Nummer 2“ von Frédéric Chopin und Johann Sebastian Bachs „Air“ (3. Suite für Orchester D-Dur; BWV 1068) über „O Tannenbaum“ und „Adeste Fideles“ bis hin zu „Little Drummer Boy“ oder „Happy Christmas“ von John Lennon. Es war eine fröhliche Pause, die wir uns da spontan genommen und dabei über den musikalischen Umweg sogar manch Neues voneinander (z. B. über familiäre Weihnachtstraditionen) erfahren haben. Einig waren wir uns darin, dass ein Weihnachten ohne „Stille Nacht, heilige Nacht“ für uns kaum vorstellbar wäre.
Wie wichtig Musik für uns Menschen ist, untermauert in ihrem täglichen Wirken die „Internationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation“, die wir Ihnen gerne in diesem WeihnachtsBRIEF der VERMÖGENSKULTUR AG vorstellen möchten. Vielleicht ist Weihnachten ja eine schöne Gelegenheit, hier etwas zu unterstützen? Das würde uns sehr freuen.
Weihnachten und der kurz darauffolgende Jahreswechsel sind eine gute Gelegenheit, sich Zeit für Familie, Freunde und vor allem für sich selbst zu nehmen. Das ist gar nicht so einfach, wenn der rasante Wandel unserer Gesellschaft, die stetig steigenden Anforderungen jeglicher Art und die Digitalisierung mit den Sozialen Medien hysterisch den Takt vorgeben.
Da kann eine Pause, wie wir sie gerade beschrieben haben, sehr helfen – und das Herz wärmen. Da erzählt zum Beispiel der Kollege davon, wie er als Kind Stunden damit verbracht hat, auf die Kerzen des Weihnachtsbaumes zu starren, die Augen zusammen zu zwicken und durch die schmalen Schlitze den Kerzenschein in die Form von Sternen zu beugen. In sentimentalen Erinnerungen schwelgen, über Missgeschicke unterm Weihnachtsbaum schmunzeln, sein Faible für Plätzchen, Glühwein, handgeschnitzte Krippen und Christkindlmärkte zugeben oder sich über den ersten Stollen auf dem Besprechungstisch freuen: All dies kann Advent, kann Weihnachten sein.
Weihnachten ist für viele von uns immer Gegenwart und Vergangenheit, seltsamerweise selten Zukunft. Einmal nicht planen, hoffen und wünschen müssen – manche von uns versuchen auch, die Dinge der vergangenen Monate dort setzen zu lassen, wo sie hingehören. Denn im Alltag werden gerade „schwere“ Dinge gerne nur „zwischengelagert“.
Das Schreiben eines Weihnachtsbriefes ist, sofern er etwas mehr als bloße Wünsche beinhalten soll, immer auch eine gute Gelegenheit zum Nachdenken. Darüber, was wichtig war und ist, was im vergangenen Jahr gelang und was nicht.
Und je älter wir werden, desto klarer sehen wir, wie wichtig uns die Freude an dem ist, was wir tun. Und vor allem: mit wem und für wen wir es tun. Und so freuten wir uns auch 2019 immer wieder aufs Neue, wenn wir unterstützen konnten.
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihr Wohlwollen und die gute Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen ein friedliches, gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2020!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team der VERMÖGENSKULTUR AG
