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18. Newsletter der VERMÖGENSKULTUR AG

„Und die Liebe per Distanz, kurz gesagt, mißfällt mir ganz.“

Mit diesem Zitat von Wilhelm Busch will ich gemeinsam mit Ihnen nach vorne blicken, verbunden mit der Hoffnung, liebe Menschen im neuen Jahr auch wieder ohne die schon gewohnte Distanz treffen zu können.

Mit der Wintersonnenwende im zurückliegenden Monat werden die Tage wieder heller und gewinnen stetig an Sonnenstunden. Dies und die jüngsten Erfolge bei der Entwicklung von Impfstoffen zur Eindämmung des Coronavirus stimmen mich zuversichtlich, können sie doch für die lang ersehnte Wende stehen.

Die helleren Tage lassen uns aufatmen und beinahe schon die Frühjahrswärme auf der Haut spüren, auch wenn wir bis dahin noch ein wenig Geduld brauchen. Das berühmte Licht am Ende des Tunnels scheint in Sicht zu kommen und wir blicken wieder mit mehr Optimismus nach vorn.

Auch die wirtschaftliche Entwicklung sehen wir zuversichtlich und erwarten einen „sonnigen“ Börsenfrühling. Das Sonnenlicht symbolisiert Lebensfreude und ist die Basis für die frühlingshafte Kraft der Natur und damit verbunden Wachstum und Nachhaltigkeit. Beide Begriffe finden sich auch in unserem Ausblick auf die Kapitalmärkte.

Meinen persönlichen Kulturtipp will ich Ihnen auch diesmal nicht vorenthalten und habe ein Stück Kultur für Sie herausgesucht, das man im eigenen Wohnzimmer genießen kann. Die bayeri- sche Fernsehserie „Irgendwie und Sowieso“ von 1986 weckt mit ihren kultigen Charakteren, den aus heutiger Sicht langsamen Schnitten und der typischen 60er-Jahre-Mode liebevoll nostalgische Erinnerungen. In den amüsanten Geschichten verstricken sich der musikverrückte Jungbauer Alfons Kerschbaumer alias Sir Quickly und seine Freunde in allerlei Abenteuer.

Optimistisch nach vorne blickend freue ich mich darauf, Sie bald- möglichst wieder persönlich sehen zu können, gute Gespräche zu führen und gemeinsame Erlebnisse zu teilen, die in einer virtuellen Welt einfach nicht ersetzt werden können.

„Irgendwie“wird uns das bestimmt gelingen „und Sowieso“ wird es dann ein besseres Jahr als 2020.

Herzlichst

Ihr Stephan Simon

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